Die Konferenz wird Vorträge, eine Plenarsitzung und andere kulturelle Aktivitäten umfassen. Es ist das erste Mal, dass dieses Treffen der jungen Juristen Andalusiens nicht in einer Provinzhauptstadt stattfindet.
Am 6. und 7. Juni findet in Estepona das vierteljährliche Treffen des andalusischen Verbandes der jungen Juristen (FADEJA) statt. Die für den Bereich Jugend zuständige Stadträtin Julia Simón hat diese Konferenz gemeinsam mit den Rechtsanwälten Alfonso López López, der dem Kultur- und Sportausschuss der Delegation der Anwaltskammer von Málaga in Estepona angehört, und Rocío Navas López, Delegierte der Gruppe junger Anwälte von Málaga in Estepona, vorgestellt.
Eines der Hauptziele der FADEJA ist die kostenlose und qualitativ hochwertige Ausbildung von Juristen und die Verteidigung der Rechte aller jungen Juristen in Andalusien innerhalb der verschiedenen Anwaltskammern. In diesem Verband sind Gruppen oder juristische Vereinigungen junger Anwälte aus ganz Andalusien zusammengeschlossen.
Bei dieser Gelegenheit haben sie Estepona als Veranstaltungsort für die zwei Tage ihres vierteljährlichen Treffens gewählt. Auf dem Programm stehen ein Vortrag von Pedro Ortiz zum Thema „Die Koordinierung des Grundbuchs und des Katasteramts bei Käufen und Verkäufen“ und die vierteljährliche Plenarsitzung, in der aktuelle Themen für junge Juristen diskutiert werden. Die Veranstaltungen werden durch weitere Netzwerkaktivitäten und kulturelle Besuche ergänzt.
Die Stadträtin für Jugend, Julia Simón, erklärte, dass dies das erste Mal sei, dass dieser Verband sein vierteljährliches Treffen außerhalb einer Provinzhauptstadt abhalte, und sie sei den Organisatoren daher dankbar, dass sie Estepona als Veranstaltungsort für dieses wichtige Treffen der Juristen der autonomen Gemeinschaft gewählt hätten. In diesem Zusammenhang wies er darauf hin, dass fast fünfzig Anwälte aus ganz Andalusien an diesem Treffen teilnehmen werden.