Wasser: Estepona sorgt für den Ernstfall vor

Die Arbeiten am neuen Trinkwasserreservoir, das im Gebiet Las Mesas in Estepona gebaut wird, sind bereits zu 25 Prozent abgeschlossen worden, wie die Stadt mitteilt. Das Trinkwasserreservoir befindet sich auf dem Grundstück neben dem derzeitigen Trinkwasserreservoir und verfügt über zwei Tanks von je 7.500 Kubikmetern. Dadurch erhöht sich die Speicherkapazität des Trinkwassers für die Stadt von derzeit 1.000 Kubikmetern auf zirka 15.000 Kubikmeter. Im Ernstfall soll die Stadt Estepona so eineinhalb Tage lang mit Trinkwasser versorgt werden können.

Die Arbeiten begannen im vergangenen Januar und werden noch rund ein Jahr andauern. Die Investitionskosten belaufen sich auf mehr als 3,7 Millionen Euro. Die Arbeiten werden vom Konsistorium und Hidralia durchgeführt. Bei Hidralia handelt es sich um das Unternehmen, das den gesamten Wasserkreislauf in Estepona verwaltet.

Quelle: Ayuntamiento Estepona

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