Estepona, ausgezeichnet für die Exzellenz seiner Gärten im Wettbewerb „Andalusien in Blüte“.

Diese Auszeichnung der Asociación Multisectorial de la Jardineria Andaluza (AMJA) ist eine Anerkennung für die kontinuierliche Arbeit, die die städtischen Dienste im Laufe der Jahre geleistet haben, um das Modell einer grünen, gepflegten und der Nachhaltigkeit verpflichteten Stadt zu konsolidieren.

Das Rathaus von Estepona teilt mit, dass die Gemeinde im prestigeträchtigen Wettbewerb „Andalucía en Flor“ ausgezeichnet wurde. Diese Anerkennung würdigt die außergewöhnliche Qualität, Schönheit und Pflege der Gärten, Parks und Grünanlagen sowie das Modell der nachhaltigen Bewirtschaftung, das in der gesamten Gemeinde entwickelt wurde.

Diese Auszeichnungen werden von der Asociación Multisectorial de la Jardineria Andaluza (AMJA) verliehen, die sich zum Ziel gesetzt hat, berufliche, soziale und wirtschaftliche Interessen sowohl kollektiv als auch individuell zu vertreten. Diesem Verband gehören Vertreter von Zierpflanzenproduzenten bis hin zu Zulieferbetrieben, Gartencentern, Dienstleistungsunternehmen, Freiberuflern und Einzelpersonen aus dem Sektor an.

Die Jury hob besonders den ausgezeichneten Erhaltungszustand der Grünanlagen von Estepona hervor, sowohl im historischen Zentrum mit seinen mit Töpfen und Pflanzen geschmückten Fußgängerzonen als auch in den konsolidierten Parks und neu angelegten Grünflächen der Stadt. Dieses Gleichgewicht zwischen Tradition, Innovation und Umweltschutz ist eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der Gemeinde.

Der stellvertretende Bürgermeister für externe Kontrolle, Blas Ruzafa, wies darauf hin, dass „diese Anerkennung das Ergebnis einer konstanten Planung und einer sehr strengen technischen Arbeit ist, die seit Jahren mit dem Ziel durchgeführt wird, qualitativ hochwertige Grünflächen anzubieten, die nachhaltig und funktionell sind und die Identität von Estepona stärken“.

Dieser Wettbewerb hat auch die Ausbildung und das Bewusstsein der Techniker, Verwalter und Stadtgärtner hervorgehoben, die koordiniert an der schrittweisen Anpassung an eine nachhaltigere Gartengestaltung arbeiten, ohne dabei den Zierwert und die landschaftliche Identität der Stadt zu beeinträchtigen. Darüber hinaus gibt es eine enge Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen für Stadtplanung und für Parks und Gärten, was bedeutet, dass alle neuen städtischen Entwicklungen gut gestaltete Grünflächen mit effizienten Bewässerungssystemen und einer angemessenen Auswahl von Pflanzen umfassen.

Ein weiterer, besonders geschätzter Aspekt ist das Engagement für die Verwendung von rückgewonnenem Wasser für die Bewässerung neuer Grünanlagen, sofern das bestehende Netz dies zulässt. So wird ein verantwortungsvolles Modell für Wassereffizienz und Umweltschutz gefestigt.

Parallel zu dieser Anerkennung wurde Estepona als eine der herausragenden Enklaven der „Grand Tour of Andalusia in Bloom“ 2025 ausgewählt, einer neuen Initiative, die darauf abzielt, die einzigartigsten Grünflächen der autonomen Gemeinschaft hervorzuheben.

In dieser ersten Ausgabe wird ein Besuch der engen Gassen und kleinen Plätze des historischen Viertels von Estepona empfohlen, einem Ort von großem landschaftlichen und kulturellen Wert. Mit der Plaza de Las Flores als physischem Zentrum bietet die Altstadt von Estepona eine einzigartige Route durch enge Gassen und kleine Plätze, die die traditionelle Architektur bewahren, die sorgfältig mit geschmackvollen Pflanzenbehandlungen, Persönlichkeit und Kohärenz integriert sind und mit einem hohen Maß an Exzellenz gepflegt werden.

Abschließend wies Ruzafa darauf hin, dass „diese Anerkennung das Image von Estepona als andalusischer Maßstab für Stadtgärtnerei, Landschaftsqualität und nachhaltigen Tourismus stärkt und einen neuen Impuls für die städtische Strategie der Verschönerung und kontinuierlichen Verbesserung der öffentlichen Räume im Dienste der Einwohner und Besucher darstellt“.

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