Der Journalist Rubén Amón wird dem Publikum am 25. Juli sein Werk „Tenemos que hablar“ (Wir müssen reden) vorstellen. Am Freitag, den 18. Juli, stellt der Historiker Roy del Postigo aus Málaga „Pasión y deseo. Cantares, cuerpos y resiliencias“ (Leidenschaft und Sehnsucht: Lieder, Körper und Widerstandsfähigkeit) in einer Veranstaltung mit dem Künstler Roberto Aragón aus Estepona.
Die Bibliothek für zeitgenössische Kulturen im Mirador del Carmen setzt ihr Sommerprogramm fort und bietet im Juli zwei herausragende literarische Präsentationen mit dem bekannten Journalisten Rubén Amón und dem Historiker Roy del Postigo aus Málaga.
Am Freitag, den 18. Juli, wird die Präsentation des Buches „Pasión y Deseo. Cantares, cuerpos y resiliencias en el folclore andaluz“ (Leidenschaft und Verlangen. Lieder, Körper und Widerstandsfähigkeit in der andalusischen Folklore) des Historikers Roy del Postigo aus Málaga. Das vom Verlag Dos Bigotes herausgegebene Werk ist „eine Reise in die Art und Weise, in der die andalusische Volkskultur ein Raum des Ausdrucks und des Widerstands für Dissidenz war und ist“.
Roy del Postigo ist Kunsthistoriker und hat einen Master-Abschluss in zeitgenössischer Kunstgeschichte und visueller Kultur vom Museum Reina Sofía und den Universitäten Complutense und Autonoma de Madrid. Seine künstlerische Praxis geht über die akademische Forschung hinaus und konzentriert sich auf Themen wie Massenkultur, Folklore und zeitgenössische Kunst. Bei der Buchvorstellung wird der Künstler Roberto Aragón aus Estepona anwesend sein.
Am Freitag, den 25. Juli, wird Rubén Amón in der Biblioteca de Culturas Contemporáneas sein Buch ‚Tenemos que hablar‘ (Espasa) vorstellen, moderiert von Paco Reyero. Amón ist ein renommierter spanischer Journalist und hat für Medien wie Antena 3 Radio, Onda Cero, El País, El Confidencial und El Mundo gearbeitet. Er war Kriegsberichterstatter auf dem Balkan und Korrespondent in Rom und Paris. Er ist immer noch mit Medien wie Onda Cero, Antena 3 und El Confidencial verbunden. Als Schriftsteller hat er verschiedene Essays mit einer wichtigen künstlerischen, politischen und sozialen Prägung veröffentlicht.
In Tenemos que hablar“ verteidigt der Autor das gute Gespräch und seine therapeutische Kraft angesichts der von den neuen Technologien begünstigten lärmenden Hyperkommunikation und angesichts der Zensur und Selbstzensur der politischen Korrektheit.
Der Eintritt zu beiden Vorträgen ist bis zum Erreichen der vollen Kapazität frei.