Juan Diego Gil stellt im Kulturzentrum Mirador del Carmen das Buch „El Picasso perdido“ vor.

Die Veranstaltung findet am Freitag, den 13., um 19.00 Uhr bei freiem Eintritt statt. Der Autor aus Estepona wird von der Dichterin Carmen Sánchez Melgar begleitet.

Das Rathaus von Estepona teilt mit, dass das Kulturzentrum Mirador del Carmen am Freitag, den 13. Dezember um 19.00 Uhr die Präsentation des Buches „El Picasso perdido“ von Juan Diego Gil veranstaltet.

Die Veranstaltung findet im Konferenzraum im sechsten Stock der Bibliothek für zeitgenössische Kulturen statt. Der Eintritt ist frei, bis die Kapazität erreicht ist. Der Autor aus Estepona wird von der Dichterin Carmen Sánchez Melgar (Instituto de Estudios Campogibraltareños) begleitet.

Inhalt: „El Picasso perdido“ ist ein fiktiver Roman, der mit der Entdeckung eines unveröffentlichten Gemäldes von Picasso beginnt. Von da an beginnt eine Untersuchung seiner Echtheit, in der sowohl die Raffinesse als auch die Schattenseiten der Kunstwelt offenbart werden. Zufällige Todesfälle, Diebstähle und mysteriöse Gestalten mischen sich in diese Geschichte voller Intrigen, die als Vorwand dienen, um mehr über den brillanten Künstler aus Málaga zu erfahren.

Juan Diego Gil Contreras ist seit seiner Kindheit ein leidenschaftlicher Schriftsteller, der Geschichten für seine Mitschüler schreibt. Nach einem Lebensweg, in dem er in verschiedenen und unterschiedlichen Berufen gearbeitet hat, nimmt die Literatur seit einigen Jahren wieder einen wichtigen Platz in seinem Leben ein, indem er Geschichten in verschiedenen Blogs und Kulturmagazinen veröffentlicht.

Im Jahr 2023 gewann er den Wettbewerb für Mikrogeschichten, der von der Offiziellen Hochschule für Architekten in Málaga ausgeschrieben wurde, und veröffentlichte im selben Jahr seinen ersten Roman „La quinta luna“, ein spannendes Werk, das von der Öffentlichkeit gut aufgenommen wurde. In seinem zweiten Werk „El Picasso perdido“, das von ExLibric herausgegeben wurde, wollte er alles, was er als Fremdenführer gelernt hat, und insbesondere sein Wissen über die Figur Picasso sowie seinen Hintergrund als unermüdlicher Reisender zu Papier bringen.

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