Die Stadtverwaltung erzielt mit einem Überschuss von 30,25 Millionen Euro das beste Finanzergebnis ihrer Geschichte

Im neunten Jahr in Folge hat das Konsistorium alle Zahlen im grünen Bereich, mit einem stabilen Haushalt in Höhe von 14,91 Millionen Euro und einem Überschuss in Höhe von 37,82 Millionen Euro, dem höchsten seit Beginn der Aufzeichnungen.

Das Plenum hat eine Haushaltsänderung genehmigt, die vorsieht, dass 9,4 Millionen Euro des Überschusses für die Förderung von Arbeiten und die Instandhaltung der Vororte und Stadtviertel sowie für die Verbesserung der Infrastruktur der Stadt und neue Einrichtungen verwendet werden.

Wie die Stadtverwaltung von Estepona mitteilt, hat die Stadtverordnetenversammlung den Haushaltsplan 2023 verabschiedet, der mit einem Überschuss von 30,2 Millionen Euro historische Zahlen aufweist. Im neunten Jahr in Folge ist es dem Konsistorium gelungen, alle wirtschaftlichen Größen im positiven Bereich zu platzieren und wirtschaftlich über alle Erwartungen hinaus zu wachsen. Die Haushaltsstabilität hat 14,9 Millionen Euro erreicht, und der Kassenüberschuss liegt bei 37,8 Millionen Euro, ein Rekordbetrag seit Beginn der Aufzeichnungen.

Dieser Überschuss kann nun an die Bürgerinnen und Bürger zurückfließen und wird zur Förderung der Arbeiten und der Instandhaltung der Vororte und Stadtteile von Estepona sowie zur Verbesserung und Instandhaltung der Infrastruktur der Stadt verwendet, mit dem Ziel, den größten produktiven Investitionsplan in der Geschichte der Gemeinde zu erstellen.

In diesem Sinne hat das Plenum auf seiner heutigen Sitzung außerordentliche Kredite und Kreditergänzungen in Höhe von insgesamt 9.430.000 Millionen Euro genehmigt, die in den diesjährigen Haushalt aufgenommen werden sollen. Dieser Betrag stammt aus dem verbleibenden Überschuss der Staatskasse und wird einem spezifischen Aktionsplan zugewiesen.

So wurden Nachtragskredite für einen neuen Asphaltierungsplan (2,2 Millionen Euro), für das Kulturzentrum Mirador del Carmen (300.000 Euro), für die Verbesserung von Museen und die Sanierung des Kulturerbes (150.000 Euro), für die Installation von Duschen an Stränden für Menschen mit eingeschränkter Mobilität (10.000 Euro), für Studien und Arbeiten zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit eingeschränkter Mobilität (10.000 Euro) und für Studien und Arbeiten zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit eingeschränkter Mobilität (10.000 Euro) genehmigt.10.000 Euro), Studien und technische Arbeiten (500.000 Euro), neue Investitionen in allgemein genutzte Anlagen, wie z.B. neue Überwachungsposten an den Stränden, neben anderen Maßnahmen (400.000 Euro), ein umfassender Umgestaltungs- und Infrastrukturplan, wie z.B. ein Plan für die öffentliche Beleuchtung, neben anderen Maßnahmen (500.000 Euro), und die Verlängerung des Küstenpfads (500.000 Euro).

Zu den genehmigten außerordentlichen Krediten gehören der Kauf von Kunstwerken für die Stadt (100.000 Euro), der Kauf von Musikinstrumenten für das neue Konservatorium (100.000 Euro), die Erneuerung von Gehwegen in Sportanlagen (250.000 Euro), der Kauf und die Einrichtung von zwei Calisthenics-Parks (100.000 Euro), die Sanierung der Sporthalle der örtlichen Polizei (120.000 Euro), Bauarbeiten und Urbanisierung der Plaza Conejera (175.000 Euro), Bauarbeiten und Landschaftsgestaltung der Avenida Doctor Ruiz Méndez (125.000 Euro) und die Bereitstellung von Krediten für die Akte, um die notwendigen Grundstücke für den Bau und die Inbetriebnahme einer Wasserentsalzungsanlage in Estepona zu erhalten, um die Wasserressourcen zum gemeinsamen Netz hinzuzufügen und so dazu beizutragen, das Phänomen einer möglichen Dürre an der Costa del Sol abzuwenden (2,2 Millionen Euro).

Dieser Betrag, der aus dem historischen Überschuss der Staatskasse stammt, kommt zu dem Investitionsplan hinzu, den der städtische Haushalt für dieses Jahr aufgestellt hat und der sich auf insgesamt 17,42 Millionen Euro beläuft, wobei die Arbeiten für den neuen Parkplatz, die bereits in der Gegend um die Iglesia del Carmen begonnen haben, und der Beginn der Arbeiten für den Boulevard im Zentralpark hervorstechen.

Eine weitere Zahl, die im Bericht des Rechnungsprüfers, der auf der Plenarsitzung vorgestellt wurde, hervorgehoben wird, sind die ausstehenden Schulden der Stadtverwaltung, die sich zum 31. Dezember letzten Jahres auf 28.514.386,58 Euro beliefen, d.h. 90 % der von früheren Stadtverwaltungen geerbten Schulden in Höhe von mehr als 300 Millionen Euro sind bereits getilgt worden. Die derzeitige Verschuldung der Stadt beträgt somit 24,04 %, der niedrigste Stand der Stadt in den letzten 30 Jahren.

Auch die Kassenlage der Stadt ist so gut wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Guthaben auf den Bankkonten beträgt am 31. Dezember 2023 67.661.741,12 Euro. In diesem Zusammenhang betonte die Bürgermeisterin für den Wirtschaftsbereich, Ana Vilaseca, dass „wir nicht vergessen dürfen, dass, als die PP im Jahr 2011 Bürgermeisterin wurde, das Bankguthaben nicht einmal ausreichte, um das Juni-Gehalt und die Sommerprämie für die Arbeitnehmer zu zahlen, eine Situation, die im Gegensatz zur aktuellen Bankliquidität steht, mit mehr als 67 Millionen Euro am Ende des Jahres und nach der Begleichung der 2009 geerbten Schulden und der Durchführung und Bezahlung von Investitionen in der Gemeinde für 25,749 Millionen Euro“.

Er hebt auch die Entwicklung der durchschnittlichen Zahlungsfrist hervor, die laut dem letzten Bericht der kommunalen Intervention, der dem Plenum vorgelegt wurde, bei 11,1 Tagen liegt, womit die Stadtverwaltung von Estepona eine der besten Zahlungsfristen in Spanien aufweist.

Die Stadt hat ihre besten Daten für öffentliche Investitionen in der Stadt in mehreren aufeinanderfolgenden Jahren verbessert. Im Jahr 2023 erreicht das Investitionskapitel fast 26 Millionen Euro (25,75 Millionen), womit Estepona die Stadt in der Provinz Málaga ist, die im Verhältnis zu ihrer Einwohnerzahl mehr in Ausrüstungen investiert. Bei den Millionen Euro stechen Arbeiten wie der Aussichtspunkt, der Parkplatz und das Kulturzentrum El Carmen mit 8 Millionen Euro hervor; der neue Paseo Marítimo mit 3,17 Millionen; der Bau eines neuen Wassertanks im Park Antonia Guerrero mit 2,35 Millionen; der Küstenweg mit 1,62 Millionen; die Fertigstellung des neuen Rathauses von Estepona mit 1,2 Millionen; der Abschluss des Asphaltierungsplans in der Stadt mit 1,17 Millionen; die Fortsetzung des Modernisierungsplans für die Stadt mit 1,1 Millionen oder die Ausführung des Rocódromo.

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