Die Ausstellungshalle Mirador del Carmen wurde seit ihrer Eröffnung über 15.000 Mal besucht.

Das Ausstellungszentrum wurde am 5. April mit der Ausstellung „Leben in der Malerei. Spanische Kunst in der Sammlung Carmen Thyssen“.

Das Rathaus von Estepona berichtet, dass der Ausstellungssaal Mirador del Carmen seit seiner Eröffnung am 5. April mit der Ausstellung „Leben in der Malerei. Spanische Kunst in der Sammlung Carmen Thyssen“. Allein an den fünf Tagen der Osterwoche wurden fast 5.000 Besuche verzeichnet, wobei die Ausstellung an einigen Tagen ihre maximale Kapazität erreichte.

Unter den Besuchern sticht die Anwesenheit des einheimischen Publikums hervor, das bisher 70 Prozent der Eintritte ausmacht, gegenüber den nationalen Touristen, die 19 Prozent der registrierten Besucher ausmachen. Die restlichen 11 Prozent sind Touristen aus anderen Ländern wie England, Deutschland, Holland, Frankreich, Italien, Belgien und den Vereinigten Staaten. Obwohl die oben genannten Nationalitäten die Hauptherkunftsländer sind, wurde die Ausstellungshalle von Touristen aus bis zu 32 verschiedenen Ländern besucht.

Die Leiter des Ausstellungszentrums Mirador del Carmen, Lorena Codes und José Luis García Gómez, erklärten, dass „die Resonanz des Publikums überwältigend ist. Wir wussten, dass die Qualität der Ausstellung ‚Living in Painting‘ gut ankommen würde, aber wir hatten nicht erwartet, dass es Tage mit mehr als tausend Besuchern geben würde“.

Die Ausstellung umfasst 46 Werke aus mehr als 160 Jahren spanischer Kunst – mit Ausnahme von „Strand von Estepona mit Blick auf den Felsen von Gibraltar“ von Fritz Bamberger – und spiegelt den Geschmack der Sammlerin Carmen Thyssen wider, die seit den 1990er Jahren herausragende Werke Alter Meister, amerikanischer Malerei und der Avantgarde des 20. Jahrhunderts, vor allem aber spanische Malerei des 19.

Werke von Joaquín Sorolla, Antoni Tàpies, Antonio Saura, Romero de Torres, Ramón Casas, Iturrino und anderen gehören zu dieser Ausstellung, die noch bis zum 25. September im neuen soziokulturellen Zentrum zu sehen sein wird.

José Luis García Gómez und die künstlerische Leiterin des Projekts, Lorena Codes, arbeiten derzeit am didaktischen Programm der Ausstellung und an den parallelen Aktivitäten, mit denen sie den Ausstellungsraum ausstatten wollen.

Das Ausstellungszentrum kann von den in der Stadt registrierten Personen kostenlos besucht werden. Die Eintrittskarten kosten 6 Euro für den allgemeinen Eintritt und 4 Euro für den ermäßigten Eintritt für nicht registrierte Einwohner. Diese Einrichtung ist von Dienstag bis Sonntag, von 10.00 bis 14.00 Uhr und von 16.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.

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