Der Bürgermeister leitete heute die Sitzung des lokalen Rates der Freiwilligen, um die Vorschläge und Bedürfnisse der gemeinnützigen Vereine, die Dienstleistungen in Estepona anbieten, zu hören.
Der Bürgermeister von Estepona, José María García Urbano, leitete heute den Gemeinderat der Freiwilligen, um die Vorschläge und Bedürfnisse der gemeinnützigen Vereine, die in der Stadt Dienstleistungen anbieten, anzuhören.
Während des Treffens wurden die Gruppen darüber informiert, dass das Rathaus im städtischen Haushalt 2026 180.000 Euro für die direkte Unterstützung der in Estepona tätigen Wohlfahrtsverbände bereitstellen wird. In diesem Zusammenhang wies der Stadtrat darauf hin, dass der Gemeindehaushalt für das kommende Jahr weiterhin einen starken sozialen Charakter haben wird und die Aufmerksamkeit für die Schwächsten als eine seiner Prioritäten ansieht.
In diesem Zusammenhang dankte er den verschiedenen Verbänden für ihre Arbeit mit den Schwächsten in der Gemeinde und wies darauf hin, dass die kommunale Unterstützung dazu beiträgt, dass diese Betreuungsprogramme weiter ausgebaut werden können.
García Urbano betonte, dass der Schutz der Bedürftigsten auch weiterhin ein Ziel des Konsistoriums sein wird, weshalb die mit den Hilfs- und Sozialprogrammen verbundenen wirtschaftlichen Beträge im Haushalt 2026 weiterhin „erweiterbare Posten“ sein werden, falls die Umstände dies erfordern.
Die Verbände, die im Jahr 2026 in den Genuss dieser Beihilfen kommen werden, sind: Asociación Pro Discapacitados Psíquicos (APRONA), Cáritas Diocesana, die Vereinigung der Behinderten (ASDIES), die Vereinigung der Angehörigen von Alzheimer-Patienten von Estepona, Cruz Roja Estepona, Parkinson Sol Estepona, die Asociación de Esclerósis Múltiple, die Plataforma Local del Voluntariado, Asociación Frente Bolillón, Asociación Víctimas Autismo y otras enfermedades de Estepona, Estepona Solidaria, die Frauenvereinigung Peñas Blancas, die Musik- und Kulturvereinigung von Estepona, die Sportvereinigung Ondevamos Motoclub, die Rehabilitierten Alkoholiker von Estepona, die Vereinigung für psychische Gesundheit (AFESOL), die Vereinigung Alejandro Navarro, die Spanische Krebsvereinigung, die Vereinigung Adfia Respira, die Vereinigung Huellas con Corazón und die Vereinigung Paula und die Knochenmarkfabrik sowie die verschiedenen Bruderschaften und Bruderschaften der Gemeinde.
Neben der finanziellen Hilfe verwies der Bürgermeister auf die Unterstützung durch die Gemeinde in anderen Bereichen, wie z.B. die Mitwirkung an Wohltätigkeitsveranstaltungen, die von diesen Organisationen organisiert werden, und die kostenlose Überlassung von Gemeindeeinrichtungen für Wohltätigkeitsveranstaltungen sowie die steuerliche Unterstützung.
So bezahlt das Konsistorium unter anderem weiterhin den Telecare-Dienst und stellt jährlich mehr als 300.000 Euro zur Deckung der laufenden Kosten (Strom, Wasser, Elektrizität und Reinigung) von Organisationen wie dem Seniorenheim Virgen del Carmen, der Suppenküche Emaús und dem Verein für geistig Behinderte von Estepona (APRONA) zur Verfügung.