Der Rettungsdienst, der in diesem Jahr mit neuen Wachtürmen ausgestattet ist, wird bis zum 15. September an den Stränden La Rada, El Cristo, El Padrón, El Saladillo und Arroyo Vaquero tätig sein. Die für die Strände zuständige Stadträtin Susana Aragón stellte heute die neuen Geräte vor, die zur Verstärkung des Reinigungs- und Wartungsdienstes an den Stränden eingesetzt werden sollen.
Die Stadtverwaltung von Estepona hat heute die neue Strandmaschine vorgestellt, mit der die Küste während der Sommersaison in einem optimalen Zustand gehalten werden soll. Susana Aragón, Stadträtin für Strände, erklärte, dass diese Maschinen den Reinigungs- und Instandhaltungsdienst für Esteponas 22 Kilometer lange Küste verstärken werden.
So erklärte die Stadträtin, dass 3 Traktoren, 2 Buggys, ein Kranwagen, ein Planiergerät, ein mittelgroßer Strandreiniger, ein Multilink-Anhänger, 2 Schilfroder, 1 Generator, 3 Gebläse, 3 Hydro-Reiniger und 5 Freischneider in den Dienst aufgenommen wurden. Aragón betonte, dass die Pflege der Strände eine der Prioritäten der Regierungsmannschaft ist. Obwohl diese Arbeit in den Sommermonaten verstärkt wird, wird sie das ganze Jahr über durchgeführt.
Auf der anderen Seite hat der Verantwortliche der Gemeinde erklärt, dass der Rettungsschwimmer- und Überwachungsdienst an den Stränden der Gemeinde bereits begonnen hat, insbesondere an den Stränden La Rada, El Cristo, El Padrón, El Saladillo und Arroyo Vaquero, den am meisten frequentierten Stränden der Gemeinde. Die neue Badesaison bringt einige Neuerungen mit sich, denn das für die Überwachung zuständige Personal wird zum ersten Mal die neuen Türme einsetzen, die entlang der gesamten Küste installiert worden sind. Es werden insgesamt 45 Rettungsschwimmer, ein Krankenwagen mit einem Techniker und einer Krankenschwester sowie ein Rettungsboot mit einem Skipper und einem Rettungsschwimmer zur Verfügung stehen.
Der Überwachungsdienst wird bis zum 15. September ununterbrochen 8 Stunden täglich, von 12.00 bis 20.00 Uhr, von Montag bis Sonntag angeboten. Dieser Zeitplan kann auf Antrag der Stadtverwaltung zu Beginn und am Ende der Saison je nach Wetterlage und Tageslichtdauer geändert werden.
In diesem Sommer werden die Rettungsschwimmer neue Aussichtstürme erhalten, die die bestehenden Stühle ersetzen. Insgesamt gibt es 17 neue Strukturen, die in La Rada, El Cristo, El Padrón, El Saladillo und Arroyo Vaquero, von der Calle México bis zum Arroyo Enmedio verteilt wurden.
Die Türme bestehen aus einer zweiteiligen Struktur (Sockel und Hütte). Sie sind mit einer Zugangstreppe zum oberen Bereich ausgestattet. Der obere Teil ist überdacht, so dass der Verantwortliche von jeder Position aus Wache halten kann. Außerdem verfügen sie auf jeder Seite über eine 5 mm dicke Schiebetür aus Methacrylat, so dass die Überwachungsfunktion auch an schlechten Tagen problemlos wahrgenommen werden kann und auch im Falle eines Bruchs gewährleistet ist.
Die Stadträtin Susana Aragón, die der Delegation für die Strände angehört, weist darauf hin, dass weitere Merkmale der neuen Türme ihre Widerstandsfähigkeit gegen ultraviolette Strahlung, Feuchtigkeit, Stöße und Angriffe sind und dass sie weder gewartet noch ausgetauscht werden müssen. Auf diese Weise und dank ihrer Zusammensetzung wird ihre Langlebigkeit gewährleistet.
Das System der Rettungsschwimmer am Strand umfasst die Überwachung der Badebereiche, um bei eventuellen Zwischenfällen eingreifen zu können, die Suche, Rettung, Bergung und Evakuierung von Opfern aus dem Wasser, sowie die Information der Bürger über mögliche Risiken beim Baden, die Beratung über die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen und die Aufklärung über die Verbote, die in der Verordnung über die Nutzung und den Genuss der Strände von Estepona enthalten sind.
Um die Sicherheit an den Stränden zu erhöhen, wird für jeden Strand ein Risikobewertungsplan erstellt und ein entsprechender Einsatzplan für die gesamte Badesaison. All dies geschieht in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ordnungsämtern.
Angepasste Duschen
Auf der anderen Seite hat der Bürgermeister der Strände daran erinnert, dass der Stadtrat einen Dienst von Toiletten hat, die für Menschen mit eingeschränkter Mobilität angepasst sind. So stehen in den Sanitärmodulen von Krücken bis zu Amphibienstühlen zur Verfügung, um das Baden für diejenigen zu erleichtern, die es brauchen.
Darüber hinaus wurden in diesem Jahr an mehreren Stränden der Gemeinde neue Duschen installiert, um das Baden für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu erleichtern. Dabei handelt es sich um ein angepasstes Modell, das zwar für den allgemeinen Gebrauch bestimmt ist, aber ein exklusives flügelförmiges Design aufweist, das Rollstuhlfahrern oder Amphibien ein bequemes Duschen ermöglicht.
Diese Duschen wurden an den Stränden aufgestellt, an denen die Stadtverwaltung jedes Jahr den Service des betreuten Badens anbietet, d.h. am Strand Cristo und am Strand La Rada, in der Nähe des Flusses Monterroso. „Diese Duschen erleichtern das Baden für die Betroffenen, die sie direkt mit ihren Rollstühlen oder Amphibienfahrzeugen erreichen können, was viel bequemer und sicherer ist“, erklärt Susana Aragón, die für die Strände zuständige Stadträtin.
Dieser kostenlose Badeservice wird bis zum 15. September von 12.00 bis 20.00 Uhr angeboten.