Der Stadtrat erweitert das Netz der kardiologisch geschützten städtischen Räume in den Vororten, um Menschen mit Herzstillstand zu versorgen.

Neben einem Defibrillator im Büro des Bürgermeisters in Cancelada und auf dem Fußballplatz in Cancelada hat die Gemeinde ein weiteres Gerät bei der Einwohnervereinigung San Cristóbal de Nueva Atalaya installiert.

Diese Geräte ermöglichen es, Menschen mit Herzinfarkten zu versorgen, während sie auf das Eintreffen des Rettungsdienstes warten.

Das Rathaus von Estepona berichtet, dass das städtische Netz von kardiologisch geschützten Räumen in den Vororten mit der Installation eines Defibrillators in der Wohngemeinschaft San Cristóbal de Nueva Atalaya erweitert wurde.

Die stellvertretende Bürgermeisterin für Personal und Humanressourcen, Ana Vilaseca, erklärte, dass Techniker des Konsistoriums den Bewohnern dieser Vereinigung und der Umgebung einen Schulungskurs angeboten haben, damit sie dieses Gerät im Falle eines gesundheitlichen Notfalls benutzen können.

Dieser Defibrillator kommt zu den beiden anderen hinzu, die sich in den Außenbezirken der Stadt befinden, insbesondere im Büro des Bürgermeisters in Cancelada und auf dem Fußballplatz in Cancelada.

Nach Angaben der Stadtverwaltung verfügt die Stadt derzeit über insgesamt 26 kardiologisch geschützte Räume, wie z. B. den Mirador del Carmen, das neue Rathaus, das städtische Geriatriebüro, die städtische Delegation für Tourismus oder die Einrichtungen des Finanzamtes der Provinz.

Defibrillatoren befinden sich auch im Stadion der Gemeinde San Fernando, im Sportpavillon La Lobilla“, im Stadion der Gemeinde Francisco Muñoz Pérez, in den Sportzentren Santo Tomás de Aquino und El Carmen, im Leichtathletikstadion, im Büro des Bürgermeisters von Cancelada, bei Radio Televisión Estepona, im Messe-, Sport- und Freizeitpark, im Kulturzentrum Padre Manuel und im Hauptquartier der örtlichen Polizei.

Darüber hinaus verfügt die Gemeinde über insgesamt 7 mobile Defibrillatoren, 3 in Fahrzeugen der örtlichen Polizei und 4 in Fahrzeugen des Zivilschutzes. Das Konsistorium hat alle Beamten der Ortspolizei und des Zivilschutzes in der korrekten Anwendung dieser Geräte geschult. Darüber hinaus gibt es in jeder Gemeindeeinheit Mitarbeiter, die für den Einsatz dieser Geräte zuständig sind, insgesamt etwa 200.

Die Installation dieser 26 Defibrillatoren in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen garantiert den Nutzern, dass diese Räume allen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Sollte der Einsatz des Geräts erforderlich sein, ersetzt es nicht das medizinische Personal, sondern ermöglicht es, die Person mit einem Herzinfarkt oder einem Herzproblem zu versorgen, während ein Arzt und der Rettungsdienst vor Ort eintreffen, und bietet so eine entscheidende Hilfe, während man auf das Eintreffen des Rettungsdienstes wartet.

Die Stadtverwaltung schult auch weiterhin alle städtischen Bediensteten im Umgang mit diesen Systemen, um die Betroffenen zu stabilisieren, bis die medizinischen Teams eintreffen.

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