Das Rathaus von Estepona schließt die Arbeiten zur Senkung des Stromverbrauchs für die öffentliche Beleuchtung um 30 % ab.

Die Stadtverwaltung führt ein Fernsteuerungssystem für die öffentliche Beleuchtung ein, das die Energieeffizienz von mehr als 3.000 Beleuchtungspunkten in der Stadt verbessern wird.

Durch diese Arbeiten, die in 46 Kontrollzentren im Stadtzentrum durchgeführt werden, werden jährlich mehr als 60 Tonnen umweltschädliche Gase nicht mehr in die Atmosphäre ausgestoßen und führen zu einer Einsparung von mehr als 45.000 Euro pro Jahr auf der Stromrechnung des Konsistoriums.

Das Rathaus von Estepona berichtet, dass die Arbeiten zur Implementierung eines Fernsteuerungssystems für die öffentliche Beleuchtung, das den Stromverbrauch um 30 Prozent reduzieren wird, kurz vor dem Abschluss stehen. Der stellvertretende Bürgermeister für Dienstleistungen und externe Kontrolle, Blas Ruzafa, erklärte, dass es in dieser ersten Phase dieses innovativen Projekts möglich sein wird, insgesamt 46 Kontrollzentren im Stadtzentrum, d.h. mehr als 3.000 Lichtpunkte, effizient zu steuern.

Der Stadtdirektor erläuterte, dass der Stadtrat mit diesem bahnbrechenden System die Energieeffizienz der öffentlichen Beleuchtung verbessern kann, indem er die Beleuchtung der Straßen je nach ihrer Aktivität sofort regulieren kann.

Darüber hinaus wird der neue IT-Dienst automatische Warnungen bei Ausfällen oder Fehlfunktionen sowie ein Alarmsystem bereitstellen, das automatisch vor Diebstahl- und Sabotageversuchen warnt.

Die Fernverwaltung der öffentlichen Beleuchtung wird die Reaktionszeiten im Falle einer schwerwiegenden Anomalie verbessern und eine schnelle Reaktion auf Umstände ermöglichen, die den Energieverbrauch erhöhen. All diese Vorteile des Fernmanagements werden dazu führen, dass die Gemeinde jährlich mehr als 61,5 Tonnen umweltschädliche Gase nicht mehr in die Atmosphäre ausstößt, wodurch sich auch der derzeitige CO2-Fußabdruck verringert.

Diese Verringerung des Energieverbrauchs wird sich auch positiv auf die Gemeindekasse auswirken, da jedes Jahr schätzungsweise mehr als 45.000 Euro an Stromkosten eingespart werden können.

Blas Ruzafa erläuterte, dass das neue Fernverwaltungssystem mit einem Budget von 254.147,19 Euro (inkl. MwSt.) ausgestattet ist, das vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Europäischen Union über den EDUSI „Estepona, Garten der Costa del Sol“ finanziert wurde.

Die Stadträtin kündigte außerdem an, dass die Stadtverwaltung von Estepona in den kommenden Monaten eine zweite Phase durchführen wird, um dieses Fernsteuerungssystem für die öffentliche Beleuchtung auf neue Kontrollpunkte auszuweiten.

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