Ausstellung von Ölgemälden und Zeichnungen des Künstlers José María Díez in der Casa de Las Tejerinas

Die Eröffnung der Ausstellung findet am Donnerstag, den 3. August um 18:00 Uhr statt und kann bis zum 16. August besucht werden.

Das Rathaus von Estepona teilt mit, dass im Saal 2 der Casa de Las Tejerinas an der Plaza de las Flores ab Donnerstag, den 3. August um 18:00 Uhr eine Ausstellung von Ölgemälden und Zeichnungen des Künstlers José María Díez aus Extremadura zu sehen sein wird.

Die Ausstellung umfasst insgesamt sechzehn Ölgemälde und zwei Graphitzeichnungen. In ihnen stehen die ländliche Welt und die Natur (auch in Form von Stillleben) im Mittelpunkt, ohne jedoch einige städtische Szenen von Orten zu vergessen, in denen der Autor gelebt hat. Seine Leidenschaft für die Interpretation von Licht bringt uns Szenen aus seiner Heimat Extremadura, aus Norwegen, aus den Bergen von Cádiz und Málaga und sogar aus seinem eigenen Erfindungsreichtum in einer sehr persönlichen Vision der klassischen Landschaftsmalerei.

Die Ausstellung kann bis zum 16. August dienstags bis freitags von 09:00 bis 20:00 Uhr und samstags von 09:00 bis 14:00 Uhr und von 16:00 bis 20:00 Uhr bei freiem Eintritt besucht werden.

José María Díez (Almedralejo, Badajoz, 1966) ist ein spanischer Künstler, der in Cádiz lebt und arbeitet. Seit seiner Kindheit fühlt er sich von der Kunst angezogen. Er absolvierte eine Ausbildung zum Innenarchitekten an der Schule für Angewandte Kunst in Mérida und widmete sich bis 2011 beruflich dieser Tätigkeit. In dieser Zeit entwarf er häufig großformatige Wandbilder und kombinierte Design mit Malerei.

Obwohl sein Werk vom Informalismus und der Arte Povera geprägt ist, interessiert er sich seit seinen künstlerischen Anfängen für Landschaften, sowohl ländliche als auch städtische. Seine natürliche Umgebung sowie die Architektur, die ihn so sehr anzieht, spielen eine vorherrschende Rolle. In ihnen ist das Detail, das mit einem sicheren, sauberen und flinken Pinselstrich sehr poetisch interpretiert wird, nur eine Anekdote im Gemälde, in dem das Licht und der Geschmack für den durchquerten Raum vorherrschen.

Im Jahr 2012 zog er nach Cádiz. Seitdem hat er sich ausschließlich der Kunst gewidmet. Parallel zu seinen Ölgemälden beschloss er, sich dem Realismus zuzuwenden und Licht und Raum auf eine andere Art und Weise auszudrücken. Dabei vergisst er die Farbe und erforscht die Technik des pulverisierten Graphits in schwarzer Farbe, wobei er eine plastische Sprache entwickelt, die von einer schematischen und zugleich nuancenreichen Poesie geprägt ist.

Seine Werke wurden unter anderem in Madrid, Sevilla, Badajoz, London, Lissabon, Palma de Mallorca, Algeciras und Cadiz ausgestellt.

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