Es wurden mehr als 200 Genehmigungen erteilt, was bedeutet, dass alle anderthalb Tage ein neues Unternehmen in der Stadt eröffnet wird, während die bestehenden Unternehmen konsolidiert werden.
Die wirtschaftliche Dynamik ermöglicht es Estepona, eine Rekordzahl von Selbständigen zu erreichen, mit fast 6.900 Mitgliedern im September.
In diesem Jahr hat das Rathaus von Estepona bisher 10 % mehr Eröffnungsgenehmigungen für neue Betriebe in der Stadt erteilt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Konkret wurde für mehr als 200 Genehmigungen grünes Licht gegeben, was den Wachstumstrend der letzten Jahre konsolidiert. Für die Stadträtin für Handel, Cristina Cintrano, sind diese Zahlen ein Beweis für das Wachstum des Geschäftsgefüges von Estepona und die Vielfalt der Alternativen. In diesem Sinne betonte sie, dass die kommunalen Projekte, die zur Aufwertung der Stadt entwickelt wurden, die lokale Wirtschaft angekurbelt und ein starkes Wirtschaftsgefüge mit Möglichkeiten geschaffen haben.
Die Stadträtin betonte, dass in diesem Jahr alle anderthalb Tage ein neues Unternehmen in der Stadt eröffnet wurde, während gleichzeitig die bereits bestehenden weiter konsolidiert wurden.
Diese wirtschaftliche Dynamik spiegelt sich auch in der Rekordzahl der Selbstständigen in der Gemeinde wider, die allein im letzten Jahr um 4 % auf 6.838 gestiegen ist. Die Zahl ist vor allem im Vergleich seit 2011 relevant. Nach Angaben des Ministeriums für Eingliederung, soziale Sicherheit und Migration ist die Zahl der Selbstständigen in Estepona in den letzten 14 Jahren um 45 % gestiegen.
Die wirtschaftliche Reaktivierung der Stadt spiegelt sich auch in der Arbeitslosenquote wider, wie aus den heute veröffentlichten Daten hervorgeht. Estepona gehört zu den andalusischen Gemeinden mit der niedrigsten Arbeitslosenquote und schloss den letzten Monat mit den besten Beschäftigungsdaten für einen Monat Oktober seit 2008 ab.
Das Rathaus von Estepona hat im Bereich Handel Maßnahmen ergriffen, um bürokratische Hindernisse zu vermeiden, die den Start neuer Geschäftsinitiativen verzögern könnten. Dazu gehört die Abschaffung der Eröffnungssteuer für als unbedenklich eingestufte gewerbliche Aktivitäten.
Außerdem werden die Kosten für die Gründungslizenzgebühr für Gruppen in prekären Situationen um 75 Prozent gesenkt.
Zur Erleichterung können Interessenten alle notwendigen Verfahren zur Eröffnung einer neuen Niederlassung über die elektronische Zentrale abwickeln. Über diese Plattform können sie auch Termine mit den verschiedenen städtischen Dienststellen vereinbaren.
