Die Veranstaltung, die am Samstag stattfand, festigt die Costa del Sol als Referenz für den Radtourismus und zeigt das Engagement der Region für Sport und Nachhaltigkeit.
Das Rathaus von Estepona berichtet, dass der Gran Fondo Costa del Sol am vergangenen Samstag mit großem Erfolg zum ersten Mal stattfand und Hunderte von Radfahrern zusammenbrachte, die seit den frühen Morgenstunden durch einige der spektakulärsten Landschaften Südspaniens fuhren.
Der Tag begann um 8:00 Uhr mit einem neutralisierten Start im Zentrum von Estepona, begleitet von Bürgermeister José María García Urbano, der die Teilnehmer begrüßte und den Wert der Veranstaltung für die sportliche und touristische Förderung der Gemeinde hervorhob.
Das Peloton genoss einen städtischen Abschnitt durch die Straßen der Stadt, bevor es die anspruchsvolle Strecke durch die Costa del Sol, die Sierra Bermeja und das Genal-Tal in Angriff nahm, mit einem zeitlich festgelegten Ziel am mythischen Alto de Peñas Blancas. Die Strecke war ein wahres Schaufenster der Region: Bergstraßen, weiße Dörfer und Landschaften, die die Härte der Piste mit der Schönheit der Umgebung verbinden.
Die Beteiligung der Gemeinden und die Unterstützung der Einheimischen waren der Schlüssel für die Entwicklung dieser ersten Ausgabe, die den Geist der Gemeinschaft und der Gastfreundschaft, der die Costa del Sol kennzeichnet, festigte. Hervorzuheben ist die hervorragende Koordinationsarbeit, die den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung ermöglicht hat, unter Beteiligung der Gemeinden Casares, Gaucín, Cortes de la Frontera, Jimera de Líbar, Benadalid, Algatocín, Genalguacil und natürlich Estepona.
Von grundlegender Bedeutung war auch die Zusammenarbeit mit der Guardia Civil de Tráfico, der Protección Civil, der örtlichen Polizei und zahlreichen freiwilligen Helfern, deren gemeinsame Arbeit die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung auf der gesamten Strecke gewährleistet hat.
Sportlich gesehen waren Pedro García Fernández, Luis Ángel Maté und Fernando Romera die schnellsten Fahrer auf der Zeitfahrstrecke nach Peñas Blancas. Bei den Frauen ragten María García de la Cruz, Rebeca Bernal und Rocío García de Veas heraus.
