Das Programm findet am morgigen Mittwoch, dem 1. Oktober, statt und umfasst Kultur- und Freizeitaktivitäten zu Ehren der älteren Menschen.
Das Rathaus von Estepona teilt mit, dass es anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen über das städtische Seniorenbüro und in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und der Seniorenresidenz der Junta de Andalucía in Isdabe eine Reihe von Kultur- und Freizeitaktivitäten zu Ehren der älteren Menschen der Stadt organisiert hat. Sie finden morgen, am 1. Oktober, statt und werden mehr als hundert Teilnehmer umfassen.
Laut dem Stadtrat für ältere Menschen, Daniel García, beginnt das Programm um 10.30 Uhr mit einer Führung durch die städtischen Museen auf der Plaza de Toros und der Ausstellung „Quiñones: Al Origen“, die im Kulturzentrum Mirador del Carmen zu sehen ist. Außerdem gibt es ab 17.00 Uhr einen Imbiss und Tanz, der von den Nutzern des Programms „Enrédate-Soledad no Deseada“ des Roten Kreuzes gestaltet wird.
Wie die Stadträtin erklärte, möchte das Konsistorium mit dieser Initiative die aktive Teilnahme älterer Menschen am kulturellen Leben weiter fördern und das aktive Altern unterstützen. Kurz gesagt: „Wir wollen, dass unsere älteren Menschen das Gefühl haben, dass sie Protagonisten sind und anerkannt werden“, erklärte García.
Um diese Ziele zu erreichen, bietet die Stadtverwaltung das ganze Jahr über zahlreiche Aktivitäten für diese Bevölkerungsgruppe an, um sie nicht nur aktiv zu halten, sondern auch ihre Gesundheit zu bewahren. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die Workshops zur digitalen Alphabetisierung, Danzaterapia und Gymnastik sowie das Programm „Der Klang verschönert dich“. Außerdem führt das städtische Geriatriebüro unter anderem eine chronische Kontrolle durch, um Risikofaktoren bei Herz-Kreislauf-Patienten zu erkennen, psychologische Therapien und kognitive Beurteilungen bei der Erstuntersuchung sowie ein podiatrisches Pflegeprogramm.
Während dieser Woche wird ein umfangreiches Programm an Freizeit-, Kultur-, Sport- und Sozialaktivitäten angeboten, an dem Bewohner, Angehörige, Fachleute, Freiwillige und Anwohner beteiligt sind.
Die Leitung der Zentren betont, dass diese Initiative die Gemeinschaftsbande stärkt und zur Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner beiträgt. Die älteren Menschen sollen sich als Protagonisten und anerkannt fühlen. Aus diesem Grund wird in dieser Woche ihre Geschichte, ihre langjährige Erfahrung und ihre grundlegende Rolle in der Gesellschaft gefeiert.