Diese Kühl- und Heizanlagen, die eine Investition von 60.000 Euro erfordern, werden in den nächsten Tagen in Schulen und Kindergärten installiert. Das Konsistorium wird eine zweite Phase dieses Klimatisierungsplans durchführen, um weitere Klassenzimmer in öffentlichen Einrichtungen, die noch nicht damit ausgestattet sind, mit diesen Geräten zu versehen.
Das Rathaus von Estepona hat fünfzig Klimaanlagen gekauft, die in allen Schulen der Stadt installiert werden sollen. Die für das Bildungswesen zuständige Stadträtin María Aguilar erklärte, dass die Stadtverwaltung 60.000 Euro in den Kauf und die Installation dieser Kühl- und Heizgeräte investiert hat, die ein angenehmes Umfeld für Schüler und Lehrer schaffen werden.
Die Stadträtin wies darauf hin, dass diese 50 Geräte zur ersten Phase des Klimatisierungsplans gehören, den die Stadtverwaltung in den Klassenzimmern der Kindergärten und Grundschulen sowie in den städtischen Kindertagesstätten durchführen wird. Die Geräte werden in den nächsten Tagen installiert.
Aguilar erklärte, dass diese etwa fünfzig Geräte Teil der ersten Phase des Klimatisierungsplans für die Bildungseinrichtungen sind. In einer zweiten Phase wird das Rathaus die Kühl-, Belüftungs- und Heizungssysteme auch für die Klassenzimmer bereitstellen, die noch nicht über diese Systeme verfügen.
Der Stadtrat für Bildung wies darauf hin, dass in dieser ersten Phase in allen Schulen der Stadt Geräte installiert werden, und erinnerte daran, dass es in diesen Schulen Klassenzimmer gibt, die noch aus den Vorjahren klimatisiert sind. „Unser Ziel ist es, die Klassenzimmer zu versorgen, die noch nicht über eine Klimaanlage verfügen und die eine solche benötigen, um die Temperatur in den Innenräumen entsprechend den Bedürfnissen der Schüler zu regulieren“, fügte María Aguilar hinzu.
Investitionen für die Renovierung von Bildungszentren
Andererseits erinnerte die Stadträtin für Bildung daran, dass die Stadtverwaltung von Estepona in den Sommermonaten mehr als 250.000 Euro in die Sanierung der öffentlichen Schulen investiert hat.
Die über hundert Verbesserungs- und Instandhaltungsarbeiten wurden während der Sommersaison durchgeführt, um Unannehmlichkeiten für die Schüler und den Rest der Schulgemeinschaft zu vermeiden. Diese Verbesserungsmaßnahmen sind in den von den Schulleitungen selbst eingereichten Bedarfslisten aufgeführt und umfassen Reparaturen, Maler-, Maurer-, Klempner- und Tischlerarbeiten.