Der Stadtrat stimmt dem Bau einer Entsalzungsanlage in Estepona zu, um die Wasserversorgung angesichts der Wasserprobleme zu gewährleisten.

Die Verabschiedung der Maßnahme ist Teil der Dringlichkeit und Notwendigkeit, auf die Probleme zu reagieren, die durch die schwierige Dürresituation in der Provinz und der Region Andalusien verursacht werden.

Der Stadtrat von Estepona informiert über die Entscheidung, dringende Maßnahmen zur Stärkung der Wasserressourcen zu ergreifen und angesichts des bestehenden Wasserproblems zur Sicherstellung der Wasserversorgung beizutragen. Zu diesem Zweck hat die Gemeindeverwaltung die Notwendigkeit festgestellt, eine Entsalzungsanlage in der Stadt zu errichten, die dafür notwendigen Verwaltungsverfahren einzuleiten und mit den zuständigen übergemeindlichen Verwaltungen in diesem Bereich zusammenzuarbeiten. Eine Infrastruktur mit diesen Merkmalen hat einen Fertigstellungszeitraum von drei Jahren und ein geschätztes Budget von 20 Millionen Euro.

Der amtierende Bürgermeister von Estepona, José María García Urbano, plädierte für die Verabschiedung dieser Maßnahme angesichts der Dringlichkeit und der Notwendigkeit, auf die Probleme zu reagieren, die durch die schwierige Wassersituation in der Provinz und in der Region Andalusien entstehen.

Er wies auch auf die Bereitschaft aller Verwaltungen hin, im Rahmen ihrer jeweiligen Möglichkeiten die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Dürre zu ergreifen, denn – so erklärte er – die Sicherstellung der Wasserversorgung sei eine Priorität, nicht nur um den Bedarf der Bürger zu decken, sondern auch um die Stärke der lokalen Wirtschaft zu gewährleisten.

Die Schaffung dieser Infrastruktur ist Teil des Masterplans für die Wasserversorgung von Estepona, der Maßnahmen in Bezug auf das Versorgungssystem und die Versorgung der Bürger vorsieht und Projekte wie die Erweiterung der Trinkwasserspeicherkapazität des Stausees Las Mesas vorsieht, um die Stadt unabhängiger zu machen.

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