Verlängerung des Alarmzustands bis Mitte April

In Spanien wurde der Alarmzustand verlängert. Am 14. März 2020 wurden die Bürger und Bürgerinnen Spaniens im Kampf gegen das Coronavirus dazu aufgerufen, für 15 Tage ihr Haus nur in Ausnahmefällen zu verlassen. Nun wurde die Ausgangssperre um weitere 14 Tage verlängert und die Menschen in Spanien müssen bis Mitte April zu Hause bleiben.

Pläne für die Mobilisierung von Arbeitsplätzen nach der Coronavirus-Krise

Bereits jetzt schon arbeitet der Stadtrat daran, Arbeitsplätze zu schaffen, um die Wirtschaft nach der Krise wieder anzukrubeln. Mit der Mobilisierung von rund 80 Millionen Euro sollen lokale Unternehmen unterstützt, Arbeitsplätze geschaffen und eine Soforthilfe an hilfsbedürftige Menschen garantiert werden.

Die Arbeitsplätze sollen im Rahmen des „Stadtrenovierungs- und Verschönerungsprogramms“ stattfinden, die Bürgermeister José María García Urbano unter dem Motto „Estepona, der Garten der Costa del Sol“ ins Leben gerufen hat. Dazu gehören: Renovierungs- und Neugestaltungsmaßnahmen von sieben weiteren Starßen im Stadtzentrum (1,5 Millionen Euro), Arbeiten zur Umgestaltung der Promenade (2,5 Millionen Euro), der Bau einer neuen Tiefgarage in der Avenida de España (18 Millionen Euro) sowie die Weiterführung der Errichtung der Parkplätze an der Plaza del Ajedrez (15 Millionen Euro). Weitere Arbeitsplätze sollen durch den Bau des neuen Rathausgebäudes (15 Millionen Euro), den Ausbau des Küstenkorridors (1,3 Millionen Euro) sowie Arbeiten im Bereich des Straßenausbaus und der Flusswege entstehen. Der Ausbau der Infarstruktur soll dazu dienen, auch in Zukunft den Handel ankurbeln und das Dienstleistungsangebot in Estepona zu erweitern. Die wichtigsten Hauptressorts der Stadt sind der Bau- und Dienstleistungssektor. Auch in Zukunft soll Estepona ein beliebter Hotspot für Touristen und Besucher bleiben.

Soziale Nothilfe für hilfsbedürftige Menschen

Bisher wurden bereits 6 Millionen Euro in Programme zur Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen investiert. Die Sicherung der Grundbedürfnisse von Bürgern und Bürgerinnen in Estepona ist eine der wichtigsten Aufgaben der Stadtrats. Änderungen im Haushaltsplan werden dafür sorgen, dass die Grundversorgung von den Ärmsten und Bedürftigsten der Stadt auch weiterhin gewährleistet ist. Unterschiedliche zusätzliche Programme, wie beispielsweise Reparaturmaßnahmen an Immobilien von hilfsbedürftigen Menschen, sollen aus einem speziell errichteten Fond finanziert werden.

Einen Videobeitrag zum Thema auf Spanisch finden Sie hier.

Quelle: Ayuntamiento Estepona

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